1. Installation

Gespeichert von Gernot Wittrock am

Mahaf bringt ein eigenes Installationsprogramm mit. Es basiert auf dem bekannten NSIS.
Installationsstart

Nach dem Download der neuesten Version u.A. von dieser Seite die Datei öffnen.

Installationsart
Es kann zwischen zwei Installationsarten gewählt werden, lokal und mobil.
Da wäre zum einen die Möglichkeit, Mahaf fest auf dem Rechner zu installieren (lokal) oder andererseits die Möglichkeit, das Programm z.B. auf einem USB-Stick oder einer externen Festplatte, also mobil, zu betreiben. Diese Entscheidung ist nicht endgültig, man kann sich jederzeit - auch schon im laufenden Betrieb - umentscheiden (siehe hier).
Mobil auf einem USB-Stick gespeichert kann Mahaf überallhin mitgenommen werden.
Angeschlossen an einen beliebigen PC steht dann immer die gewohnte Umgebung zur Verwaltung der eigenen Links und Zugangsdaten zur Verfügung, incl. aller Daten.

Unterschiede lokal und mobil
Die einzigen Unterschiede zwischen den zwei Varianten sind der Speicherort der Einstellungen und der Speicherort der Datenbanken.
Bei der mobilen Installation ist das immer das Installationsverzeichnis.
Bei der lokalen Installation:

  • Die Einstellungen liegen unter <Profilverzeichnis>\Anwendungsdaten\mahaf
  • Die Datenbanken und Vorlagen liegen unter <Profilverzeichnis>\Eigene Dateien\mahaf

Administrationsrechte
Zur Installation werden nur Administrationsrechte auf dem jeweiligen Rechner benötigt, wenn Mahaf lokal laufen soll und/oder beim Registrieren der Dateierweiterung.
Bei einer mobilen Installation sind meist keine erweiterten Rechte nötig.
Im späteren Betrieb läuft das Programm komplett mit einfachen Benutzerrechten.

Warum eine Installationroutine bei einer mobilen Installation?

Eine gute Frage, denn wenn bei der Installation der Modus mobil ausgewählt wird, werden nur die Dateien in das gewählte Verzeichnis entpackt. Diese Dateien könnten auch als separates Archiv zur Verfügung gestellt werden.

Der Grund liegt einfach darin, dass es nur einen Download geben soll, bei zweien wäre der Verwaltungsaufwand höher.